Bei der letzten Rauhnacht geht es um das Thema Sinn finden was für den Monat Dezember steht.
Die geheimnisvollen, kraftvollen Rauhnächte, laden uns dazu ein, nach innen zu schauen. In dieser Zeit, zwischen dem alten und dem neuen Jahr geht es darum, vergangenes zu reflektieren und loszulassen und uns innerlich auf das neue Jahr vorzubereiten. 

Sinn finden

„Finde den Sinn des Lebens“, oder „Was ist der Sinn in deinem Leben?“. All diese Sätze sind ja geradezu trendy und überrollen den Markt, werden in Werbeslogans verpackt, sie sind Titel vieler Bücher, Lebensratgeber und Filme etc. zu finden. Wieso ist das Thema so wichtig und in den letzten Jahren so präsent geworden?

Wenn wir einmal Innehalten und uns wirklich fragen, was der Sinn der eigenen Existenz ist, dann kann es schnell sehr philosophisch und tiefgründig werden. In dem was wir machen einen Sinn finden, ist ganz wichtig. Es wirkt motivierend und verleiht Antrieb, das Leben zu genießen und nach etwas zu streben. Für die Einen ist es wichtig, einen größeren Sinn hinter einer Tätigkeit zu sehen, hinter einer Entscheidung oder einem Ereignis. Für Andere besteht der Sinn darin, einfach zu machen und damit glücklich zu sein.
 Um in einem Lebensbereich einen Sinn zu finden, oder vielmehr noch, ihm einen zu geben, ist ein ruhiger Moment von Vorteil, um sich tiefer mit dem Thema zu befassen. 

Woran merkt man, dass das was man macht, einen Sinn gibt?
Wenn beispielsweise eine Tätigkeit für einen Menschen einen höheren Sinn ergibt, kann es beflügelnd wirken. Die Tätigkeit geht leicht von der Hand und kreiert einen sogenannten „Flow“. Es geht fließend und es scheint so, als ob alles um einen herum dazu beiträgt, dass es weiter fließen kann.

Die Zeit der Rauhnächte ist genau richtig, um sich mit solchen Fragen auseinander zu setzen.

Diese drei Fragen kannst du dir stellen, um dich damit zu befassen:

•   Erfüllt mich die Tätigkeit, der ich nachgehe mit einem tieferen Sinn?
•   Was gibt mir einen tieferen Sinn im Leben?
•   Wie kann ich das im kommenden Jahr für mich im Alltag einbauen?

 Such dir für die drei Fragen ein schönes Plätzchen, wo du dich wohlfühlst und ganz du selbst sein kannst. Vielleicht in deiner lieblingsecke auf dem Sofa, eingewickelt in eine kuscheligen Decke mit einer heißen Tasse Tee in der Hand, wo du deinen Gedanken dazu nachgehen kannst.

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Bei der zehnten Rauhnacht geht es um das Thema Harmonie empfinden was für den Monat Oktober steht.
Die geheimnisvollen, kraftvollen Rauhnächte, laden uns dazu ein, nach innen zu schauen. In dieser Zeit, zwischen dem alten und dem neuen Jahr geht es darum, vergangenes zu reflektieren und loszulassen und uns innerlich auf das neue Jahr vorzubereiten. 

Harmonie empfinden

An kalten rauen Wintertagen nach einem langen Spaziergang, ist es doch herrlich, wieder ins Warme zu kommen. Genauso ist es auch mit der inneren Wärme. Es ist schön an einem Platz mit herzlicher und zwischenmenschlicher Wärme zu sein.

Was ist Harmonie?

Innere Harmonie, benennt der Neurowissenschaftler Dr. J. Dispenza als einen kohärenten Zustand mit dem Herz und dem eigenen Verstand. Kohärenz bedeutet in dem Zusammenhang, dass wir innerlich mit den unterschiedlichen Aspekten in uns im Einklang sind. Dass das Herz die Richtung vorgibt und der Verstand sich danach ausrichtet und Entscheidungen so trifft, dass es für einen selbst hilfreich und unterstützend ist.
So kann innere Harmonie hergestellt werden. Besteht diese nicht, kann es sein, dass beispielsweise der Verstand Entscheidungen gegen die Bedürfnisse des Herzens trifft und es so zu innerer Disharmonie kommen kann. Oft sind es Ängste und Sorgen, die die innere Harmonie mit sich selbst unterbrechen.
Dabei führt uns der Verstand mit negativen Gedankenmustern, belastenden Gefühlsmustern, übernommenen Glaubenssätzen vom eigenen Herzen weg. Das Wunderbare daran ist, dass wenn wir unseren Fokus wieder auf unser Herz ausrichten, wir den Unterschied zwischen Verstand und Herz erkennen können. Gerade die Rauhnächte, wenn es draußen besonders kalt ist und es früh dunkel wird, laden dazu ein, in sich selbst hineinzulauschen.

Diese Fragen können wir uns heute zu dem Thema Harmonie empfinden stellen: 

•   Wie gehe ich mit innerer Disharmonie um?
•   Wie kann ich in mir Harmonie finden?
•   Was braucht es für mich, um mein inneres Gleichgewicht wieder herzustellen?

Teile die Fragen auch gerne mit deiner Familie und deinen Mitmenschen, um sich auch untereinander mitzuteilen, was zu innerer Harmonie für jeden einzelnen beiträgt.

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Bei der heutigen Rauhnacht geht es um das Thema Sicher fühlen was für den Monat Mai steht.
Die geheimnisvollen, kraftvollen Rauhnächte, laden uns dazu ein, nach innen zu schauen. In dieser Zeit, zwischen dem alten und dem neuen Jahr geht es darum, vergangenes zu reflektieren und loszulassen und uns innerlich auf das neue Jahr vorzubereiten. 

Sicher fühlen

Sich sicher fühlen ist oft leichter gesagt als getan. Gerade in Zeiten, in denen sich so vieles gleichzeitig verändert. Was ist, wenn Sicherheiten wegfallen oder durch Veränderungen Dinge, Situationen etc. plötzlich nicht mehr stabil und gewohnt sind? 

«Der Mensch ist ein Gewohnheitstier» wird oft gesagt.
Und ja, bis zu einem gewissen Punkt ist Stabilität, die durch Gewohnheiten und Routineabläufe aufgebaut werden kann, auch wichtig für den Menschen. Sich sicher fühlen zu wollen ist ein fundamentales Grundbedürfnis.
Dabei kann es Sicherheit in den unterschiedlichen Lebensbereichen bedeuten. Wie zum Beispiel finanzielle Sicherheit, Sicherheit in zwischenmenschlichen Beziehungen, Sicherheit in Bezug auf das Umfeld und des eigenen Lebens.

Sich innerlich sicher zu fühlen ist daher existenziell für die Entwicklung des Menschen. Frei von Ängsten und Ungewissheit, die inneres Wachstum hindern können. Fällt das Gefühl von Sicherheit in den fundamentalen Grundpfeilern weg, ist der Mensch motiviert, die Sicherheit wieder herzustellen, so der amerikanischer Psychologe Abraham Maslow.
Erst, wenn wir uns sicher fühlen, können wir uns entfalten und wachsen, so Maslow weiter.

Für dieses Thema stelle dir heute folgende Fragen:

• Was brauche ich, um mich sicher zu fühlen?
• Was trägt für mich zur Geborgenheit bei? 
• Führe ich das Leben, das zu mir passt? 

Sie unterstützen dich dabei herauszufinden, welche Stabilität es für dich ganz persönlich benötigt, damit du dich sicher fühlst. Damit du innerlich stabil bist und bleibst. Gerade in herausfordernden Zeiten.

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Bei der heutigen Rauhnacht geht es um das Thema Verbunden sein was für den Monat März steht.
Die geheimnisvollen, kraftvollen Rauhnächte, laden uns dazu ein, nach innen zu schauen.
In dieser Zeit, zwischen dem alten und dem neuen Jahr geht es darum, vergangenes zu reflektieren und loszulassen und uns innerlich auf das neue Jahr vorzubereiten.

Verbunden sein

Kennst du Momente, in welchen du das Gefühl hast, mit dir und deinem Umfeld verbunden zu sein? Bei einem Spaziergang im glitzernden Schnee. Oder wenn du die Kinder abholst und alles läuft ganz leicht und kongruent?

Friedemann Schulz von Thun (Psychologe und Kommunikationswissenschaftler) ordnet die Verbundenheit zu den vier seelischen Grundbedürfnissen des Menschen ein, neben dem Empfinden von Eigenwert, Freiheit und dem Bedürfnis geliebt zu werden. Diese Bedürfnisse legen das Fundament für die weitere persönliche Entwicklung. Sich verbunden fühlen heißt, sich als Teil von etwas zu fühlen. Beispielsweise als Teil der Natur, als Teil der Familie, als Teil einer Menschengruppe, als Teil eines Projektes etc.
Im Zwischenmenschlichen ist es vor allem ein Zugehörigkeitsgefühl in vertrauensvollen Beziehungen. Verbundenheit, in erster Linie zu sich selbst. Die innere Verbundenheit zu uns selbst schafft ein Gefühl von Geborgenheit und Zugehörigkeit, im Innen und im Außen. Der Wunsch nach dem inneren ursprünglichen Sein. Die Beziehung und die Verbindung zu sich selbst, spiegeln die Beziehungen im Außen wieder. Je stärker die Beziehung zu dem eigenen Inneren ist, desto tiefer können auch Verbindungen in den unterschiedlichen Lebensbereichen eingegangen werden. Besteht diese Verbindung nicht, kann ein Gefühl von innerer Leere aufkommen. Dieses kann nur jeder für sich füllen und durch nichts im Außen ersetzt werden.

Um die Verbundenheit zu sich selbst wieder zu stärken, können folgende Fragen helfen. 

• Was sagen mir äußere Ereignisse über meine Innenwelt?
• Wie kann ich bewusst wieder in meine innere Mitte kommen?
• Inwieweit vertraue ich meiner Intuition?

Sie sind nicht unbedingt einfach zu beantworten, weil sie sehr umfangreich sind. Es lohnt sich aber dennoch, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen für mehr Verbundenheit und Geborgenheit in dir selbst. Sie helfen dir dabei, zu erkennen, was du brauchst, um dir selbst ein Geborgenheitsgefühl und ein Gefühl von Verbundenheit zu geben.

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Zur Begrüßung ein “Hallo” oder ein “Guten Tag”, bei der Verabschiedung die gleichen drei Worte, all das sind kleine Rituale, die im Alltag fest integriert sind.
Rituale beschreiben eine Handlung oder einen Ablauf, der sich oft und in gleicher Weise regelmäßig wiederholt. 

Was sind Rituale?

Rituale kennen wir alle von grossen Feierlichkeiten, wie beispielsweise einer Hochzeit oder einer Beerdigung. Dort gibt es ausgewählte Elemente, die fester Bestandteil des Festaktes sind. 

Doch auch im Alltag gibt es viele Abläufe, die Ritual Charakter haben. 

Grundsätzlich wird zwischen Ritualen im Alltag und außerhalb des Alltags unterschieden, so die Kategorisierung des Lexikons für Psychologie und Pädagogik.

Rituale, z.B immer wiederkehrende Abläufe wie eine tägliche Routine im Alltag, können beispielsweise das Zähneputzen nach dem Aufstehen oder das Kaffee kochen vor dem Frühstück sein. Auch die tägliche Körperpflege oder ein feststehender Termin zum Sport gehören dazu. 

Wieso sind Rituale wichtig?

Der Psychologe Prof. Dr. Clemens Sedmak beschreibt, dass die Wirkung einer gesunden Routine kraftgebend ist und ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit erzeugen kann. Zudem strukturieren Alltagsrituale den Ablauf des Tages und geben Orientierungspunkte. Kleine Rituale können daher ein gutes Fundament für den Start in den Tag geben. 

Unterschiede bei Ritualen:

Rituale zu Feierlichkeiten, wie beispielsweise bei einer Hochzeit, werden oft sehr bewusst wahrgenommen, da die Aufmerksamkeit in diesem Moment ganz auf dem Festakt liegt.   Alltagsrituale haben hingegen die Tendenz, unbewusster oder in einem passiven Zustand durchgeführt zu werden, da die Abläufe oft automatisiert sind.

Übung: 

Mach dir diese Woche gerne bewusst, welche Rituale in deinem Alltag überhaupt integriert sind und versuche, sie einmal ganz bewusst über die Woche hinweg wahrzunehmen.

• Stärken und unterstützen die kleinen alltäglichen Rituale dich über den Tag?
  
• Möchtest du deine Alltagsrituale vlt. umstellen?
• Gibt es Rituale, die du loslassen willst?

Welche kleine Rituale kannst du mit der ganzen Familie einführen? Wie z.B. am Abend ein Buch vorlesen und vieles mehr.

So kannst du dir deiner täglich wiederholten Abläufe bewusst werden und gestalten, sie so für dich anpassen und als eine Kraftquelle im Alltag nutzen und mit der ganzen Familie teilen.

Viel Spass dabei wünscht euch das Barrio-Team. 

Wir freuen uns über dein Feedback dazu! 

Mehr zu den BARRIO-Kraftquellen könnt ihr lesen 

Gesundheit und Immunstärke

In der kalten Jahreszeit sind warme, liebevolle Gedanken doch genau das richtige. Das Thema in dieser Woche ist Gesundheit und die Stärkung des Immunsystems. Dafür möchten wir euch mit der BARRIO-Kraftquelle einen Einblick darin geben, wie auch Gedanken stärkend und gesundheitsfördernd wirken können.

Wohltuende, wertschätzende Gedanken und Emotionen können einen positiven Effekt auf das psychische und ebenso auf das physische Wohlergehen haben, so Elisabeth Blackburn (Professorin für Biologie und Physiologie). 

Aus ihren Forschungen geht hervor, dass sich die Gedanken und die damit einhergehenden Emotionen bis auf den Zustand der Zellen widerspiegeln und somit die Gesundheit beeinflussen kann.
Sind negative Gedanken und Gefühle oder ein gestresster Zustand dauerhaft an der Tagesordnung, kann dass das eigene Wohlergehen mindern. Tragen wir zuversichtliche, liebevolle und positive Gedanken und damit verbundene Gefühle in uns, kann sich das immunstärkend auf die ganz persönliche Befindlichkeit äußern. Es wirkt ein bisschen wie ein Immun-Booster, der Kraft und Energie gibt. 

Aktuell stellt es im Außen eine große Herausforderung dar, den Fokus immer wieder auf schöne Gedanken zu lenken. Und doch, es kann helfen, dass wir uns gerade in solchen Momenten immer wieder auf kraftgebende, stärkende Gedanken besinnen. Zur Steigerung des inneren Wohlbefindens, und nicht zuletzt der eigenen Gesundheit, haben wir für euch diese Woche eine Frage, die dabei hilft, den Fokus auf das Positive zu lenken.

Stelle dir gerne am Abend die Frage:

Welche Situationen haben dir heute Freude bereitet?

Sei es, dass dir beispielsweise jemand die Tür aufgehalten hat, dir jemand etwas Nettes gesagt hat, du ein Projekt erfolgreich gemeistert hast, oder was dir sonst Freude bereitet. Es können ganz kleine Momente sein. 
Damit lenkst du den Fokus mehr und mehr darauf, das Positive in den Momenten zu erkennen und deine Aufmerksamkeit darauf auszurichten.
So kannst du dir mehr freudvolle und kraftgebende Gedanken und Gefühle in dein Leben integrieren und das Wohlbefinden steigern.

Viel Spass dabei wünscht euch das Barrio-Team. 

Wir freuen uns über dein Feedback dazu diese Woche.

Hier mehr aus der Reihe BARRIO-Kraftquelle

Hurra, Omas Kuchen ist da.
Frisch und nach dem guten altbewährten Rezept gebacken. 

Erinnerst du dich an die Zeit, in der du mit der Oma fleißig Kuchen gebacken hast? Und an den Moment, in dem du heimlich versucht hast, etwas von dem köstlichen Kuchenteig zu naschen, ohne dass sie es merkt? 

Da kann man doch fast ein bisschen nostalgisch werden, oder?

Aber wer ist Kuchentratsch? 

Das soziale Münchner Start-Up Kuchentratsch hat sich zur Aufgabe gemacht, die Schatztruhe der köstlichen Kuchenrezepte unserer Omis wieder zu öffnen und die,  schon fast vergessenen Kuchenrezepte, wieder zu neuem Leben zu erwecken. Das besondere an Kuchentratsch ist, dass die Omas selbst ihre Rezepte mit viel Hingabe und Herz  für die Kunden backen und damit jeder Kuchen etwas ganz besonders ist. 

Als soziales Unternehmen haben die Omis die Möglichkeit, ihrer Back-Leidenschaft nachzugehen und in die Welt hinauszusenden. 

Die Backstube ist für sie ein Treffpunkt, um sich auszutauschen über ihre Enkel, den Schrebergarten und natürlich ihre Lieblingsrezepte. So können sich die Rentnerinnen vernetzen und sich sozial wieder mit einbinden. Außerdem gehen sie einer Tätigkeit nach, die ihnen Freude bereitet, das schmeckt man. So wirkt das Unternehmen dem oft hervorkommenden Gefühl des Nicht-mehr-gebraucht-Werdens und von Isolation von Rentnerinnen und Rentnern entgegen. Durch die Einnahmen des Kuchenverkaufs, können sich die Damen zu der Rente zusätzlich etwas dazu verdienen. Das Unternehmen verbindet somit soziales Engagement mit wirtschaftlichem Businessmodell. „Im Fokus unserer täglichen Arbeit steht deshalb soziales Engagement mit betriebswirtschaftlichem Handeln erfolgreich zu vereinen.“ So die Geschäftsführerin Katharina Mayer.

Und was ist mit den Opas?

Auch die Opas kommen bei Kuchentratsch nicht zu kurz. Sie beliefern die Kunden mit den essbaren Kunstwerken und tragen die Unternehmensvision so hinaus in die Welt.

Übrigens, wer nicht im Raum München wohnt und sich einen der selbstgebackenen Kuchen liefern lassen möchte, kein Problem. Kuchentratsch liefert die Backwerke in ganz Deutschland aus.  Einfach hier https://www.kuchentratsch.com/pages/kuchen-von-oma bestellen. 

 Kuchentratsch in Zeiten von Corona

Dem Unternehmen liegt die Gesundheit der Omis und Opis sehr am Herzen. Aufgrund der der Corona-Verordnungen können die Kuchen aktuell nur online bestellt werden. Gebacken wird trotzdem fleißig. Und damit die Kunden auch zu Hause selbst aktiv werden können, verschickt Kuchentratsch auch Backmischungen. 

Noch mehr Informationen, Inspirationen und Kuchenrezepte von Kuchentratsch findet ihr hier:
www.kuchentratsch.com