Verrückt nach München | Barrio https://barrio.de Die Eltern Community Tue, 21 Feb 2023 08:00:43 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.9.10 #fragbarrio Rosenmontag https://barrio.de/leben/wissen/fragbarrio-rosenmontag/ Tue, 21 Feb 2023 08:00:00 +0000 https://barrio.de/?p=40026 #fragBARRIO – Bam!-Wissen zum Rosenmontag

Warum ziehen sich die Menschen zu einer bestimmten Zeit im Jahr lustige Kostüme an und feiern ausgelassen? Wieso hat diese Zeit verschiedene Namen, nämlich Fastnacht, Karneval oder Fasching? Und was genau passiert eigentlich am Rosenmontag? Wir liefern euch und euren Kindern knapp und zappzarapp die Knallerfakten zum Glänzen. #fragBARRIO

Mia mag kein Konfetti. Sie steht mit ihren Eltern am Rande des Faschingsumzugs in der Innenstadt und schüttelt mürrisch die Papierschnipsel aus ihren Haaren. „Wo bleiben die Kamelle!“, ruft sie. Da regnet es Süßigkeiten vom Himmel – und Mia ist wieder glücklich.

  • Fasching, Fastnacht oder Karneval sind die Namen für das fröhlich bunte Fest, das alljährlich im Frühjahr sieben Wochen vor Ostern – meist im Februar oder März – mehrere Tage lang gefeiert wird. Es steht im Zusammenhang mit dem Ende des Winters und dem Beginn der Fastenzeit vor dem Osterfest.
  • Den Brauch, sich zum Winterende zu verkleiden, gibt es schon sehr lange. Die Menschen setzten sich zum Beispiel Geistermasken auf, um den kalten Winter zu vertreiben. Das Ende des Winters war auch Anlass zum Feiern. Die Bauern konnten endlich wieder Getreide und Gemüse anbauen, die Menschen mussten keine Angst mehr haben vor Kälte und Hunger.
  • Im Mittelalter wurde diese Feiertradition von der christlichen Kirche übernommen – und zwar vor der Fastenzeit. Fasten ist ein christlicher Brauch, bei dem die Gläubigen in den 40 Tagen vor Ostern viel beten, wenig essen und keinen Alkohol trinken. Davor wollten sich alle aber nochmal richtig voll futtern und ausgelassen feiern.
  • Das Wort Fastnacht wird vor allem in Hessen, Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Franken, aber auch in der Schweiz verwendet. Es meint die Nacht, bevor die Zeit des Fastens losgeht. Im Rheinland im Raum Köln, Bonn, Aachen und Düsseldorf spricht man in erster Linie von Karneval. Das kommt aus dem Lateinischen „Carne vale“, was übersetzt „Fleisch lebe wohl“ heißt, denn Fleisch essen war in der Fastenzeit tabu. Der Begriff Fasching wird vorrangig in Bayern, Sachsen und Österreich verwendet und kommt von „Vaschang“, was „Fastenschank“ bedeutet. Das war der letzte Ausschank alkoholischer Getränke vor der Fastenzeit. Aber egal, wie das Fest heißt – gemeint ist immer das Gleiche: Die Menschen verkleiden sich, sie tanzen auf den Straßen und veranstalten teilweise kilometerlange Umzüge.
  • Ach stopp, es gibt übrigens noch eine historische Überlieferung, wonach Fasching seinen Ursprung im alten Rom hat. Im Altertum feierten die Römer dort das Saturnalienfest. Für einen Tag fand damals ein Rollentausch statt, die vornehmen Herren mussten ihre Sklaven bedienen. Die Diener duften Witze erzählen und Kritik äußern. Aus dieser Tradition heraus haben sich unsere heutigen Büttenreden entwickelt, bei denen viele Menschen zusammenkommen und dann Leute aus dem Volk auf eine Bühne steigen und Reden schwingen, die mal mehr und mal weniger lustig sind. In den Reden sollen vor allem die Politikern und die Gesellschaft kritisiert werden.
  • Die größten und ausgiebigsten Faschingsfeiern und -umzüge finden im Rheinland statt. Karnevalsvereine und Tanzgruppen bereiten sich hier teilweise wochenlang auf die Feierlichkeiten vor. Da sich der ganze Klamauk inzwischen über mehrere Wochen und Monate zieht, spricht man sogar manchmal von der „fünften Jahreszeit“. Diese beginnt in den meisten Regionen am 11.11. um 11.11 Uhr und endet mit Aschermittwoch.
  • Dazwischen gilt der Rosenmontag als Höhepunkt der Karnevals- oder Faschingszeit. Er fällt immer auf den Montag vor dem Aschermittwoch und ist dieses Jahr am 24. Februar.
  • Der Rosenmontag ist kein Feiertag. Die Menschen haben also nicht einfach frei von der Arbeit oder Schule. In manchen Städten, in denen Karneval oder Fasching groß gefeiert wird, bekommen trotzdem viele Urlaub und gehen zum Rosenmontags-Umzug. Dabei ziehen ganz viele Menschen verkleidet und mit teilweise riesigen bunt geschmückten Wagen durch die Straßen und werfen Konfetti (Millionen bunte Papierschnipsel) und „Kamelle“ – so nennt man dann die Süßigkeiten – in die Zuschauermenge.
  • Die Idee des Rosenmontags-Umzugs stammt aus Köln. Man versuchte so, das wilde Treiben in geordnete Bahnen zu lenken, was aber nicht immer so gut klappt. Inzwischen haben auch viele andere Städte wie Düsseldorf und Mainz Karnevalsvereine gegründet und veranstalten Rosenmontags-Umzüge.
  • „Hellau““ und „Alaaf!“ sind die bekanntesten Narrenrufe, die sich die Menschen zur Faschingszeit zurufen. Die Verkleideten nennt man dann „Jecken“ oder „Narren“, weil sie so lustig rumlaufen und sich meist ein bisschen verrückt benehmen.
  • Rund um den Rosenmontag gibt es noch weitere lustige Tage, an denen Fasching gefeiert wird. Am Donnerstag davor beginnt das wilde Treiben mit der sogenannten  Weiberfastnacht. An diesem Tag feiern vor allem die Frauen in den Bars und auf den Straßen und schneiden den Männern traditionell die Krawatten ab. Der Faschingsdienstag ist der letzte Tag, an dem gefeiert wird, denn dann beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit – die heute allerdings nicht mehr so streng genommen wird wie früher.

Stefanie Gentner kennt bisher nur den bayerischen Fasching. Vielleicht muss sie irgendwann mal nach Köln zum legendären Karneval. 
Auf ihrem Blog „Verrückt nach München“ berichten Stefanie Gentner und Veronika Beer über ihre Lieblingsstadt, entdecken Glücksorte und schreiben auch über Umweltthemen. Für #fragBARRIO liefern sie euch regelmäßig das BAM!-Wissen zu Feiertagen & Co.

]]>
#fragbarrio Erntedankfest https://barrio.de/leben/wissen/fragbarrio-erntedankfest/ Tue, 04 Oct 2022 11:27:51 +0000 https://barrio.de/?p=43065 Warum feiern wir Anfang Oktober Erntedank? Wir liefern euch und euren Kindern knapp und zappzarapp die Knallerfakten zum Glänzen. #fragBARRIO

Vor allem die Kinder in der Stadt kriegen Erntedank oft gar nicht mit – weil es dabei auf den ersten Blick mehr um Bauern, Landwirtschaft und die Ernte von Obst, Gemüse und Getreide geht. Dabei kann man das Fest locker auf den städtischen Alltag übertragen. Kinder, lebt nachhaltig, bewusster und denkt an die Umwelt!

Erntedank ist ein Fest der Freude und Dankbarkeit. Auf der ganzen Welt bedanken sich die Menschen für ihre Ernten, also dafür, dass Gott Früchte, Gemüse und Getreide hat gedeihen lassen. Auch wichtig an Erntedank: Wir sollen uns bewusst sein, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass wir so viel Nahrung auf unseren Tellern haben. Denn: Damit Kürbisse, Äpfel und Trauben in den Regalen der Supermärkte liegen, müssen die Bauern viel arbeiten. Sie müssen säen und ernten. Deshalb wird an Erntedank auch daran erinnert, dass viele Menschen auf der Welt hungern müssen.

Da die Erntezeit vom Klima abhängig ist, gibt es weltweit keinen einheitlichen Termin. Bei uns ernten die Bauern im Herbst, das Erntedankfest findet meist am ersten Oktober-Sonntag statt. Anders als andere christliche Feste wie Ostern oder Weihnachten geht Erntedank nicht auf ein biblisches Ereignis zurück. Bis heute ist der Gedanke hinter dem Fest aktuell und auf Themen wie Umweltschutz, Gentechnik und Verschwendung von Lebensmitteln übertragbar.

Das Fest geht vermutlich schon auf die Bräuche der alten Römer zurück, die seit dem 3. Jahrhundert nach Christi Erntedank feierten. Sie dankten damals Ceres, der Göttin des Getreides. Die Griechen stellten ein Fest für Demeter auf die Beine, ihre Göttin der Fruchtbarkeit. Das Erntedankfest hatte damals eine besonders große Bedeutung. Denn mehr als 80 Prozent der Menschen lebten auf dem Land und waren abhängig von ihrem landwirtschaftlichen Ertrag.

Zum Erntedankfest sind die Kirchen – vor allem auf dem Land – mit Obst, Gemüse und Getreide geschmückt. Oft finden Umzüge und Erntefeste statt – da wird wild getanzt und gaaaanz viel gegessen. Diese Feste haben eine alte Tradition, die auf das Mittelalter zurückgeht. Damals wollten sich die Gutsherren bei ihren Bediensteten, also Mägden und Knechten bedanken, zum Beispiel mit Erntebier und einem festlichen Essen. Nicht erschrecken: Ein Hingucker sind die riesigen Strohpuppen, die zu dieser Zeit auf den Feldern aufgestellt werden. Sie werden aus den letzten Strohgarben gebastelt und sind je nach Größe der Strohballen durchaus bis zu drei Meter hoch. Ganz schön gruselig!

In den USA hat das Erntedankfest eine besondere Bedeutung. Es heißt dort „Thanksgiving“ und findet immer am vierten Donnerstag im November statt. Dann haben alle Amerikaner frei und besuchen ihre Familie, was meist zu Staus auf den Straßen führt. Und: Traditionell wird im Familienkreis ein Truthahn verspeist. Die Amerikaner wollen noch mehr feiern und haben deshalb den Freitag nach „Thanksgiving“ zum „Black Friday“ ernannt. An diesem Freitag gibt es ganz viele Schnäppchen in den Geschäften. Für die Wirtschaft ist der Umsatz dieses Tages ein wichtiger Stimmungsindikator. Auch in Deutschland wird der so genannte Shopping-Feiertag immer populärer. Vor allem Online-Händler bieten dann für 24 Stunden zahlreiche Schnäppchen und Sonderangebote an. Der eigentliche Erntedank-Gedanke geht da aber irgendwie verloren!

Wir Danken Verrückt nach München für den Beitrag. 

Mehr Beiträge zum Thema Wissen findet ihr hier

]]>
#fragBARRIO:Ostern https://barrio.de/leben/wissen/frag-barrio-ostern/ Tue, 12 Apr 2022 07:21:04 +0000 https://barrio.de/?p=40277 #fragBARRIO – Bam!-Wissen zu Ostern

Warum werden an Ostern Eier versteckt? Und dann auch noch von einem Hasen? Es ist das wichtigste christliche Fest, doch was feiern wir da eigentlich? Wir liefern euch und euren Kindern knapp und zappzarapp die Knallerfakten zum Glänzen. #fragBARRIO

„Nein Mama, jetzt will ich mal auspusten“, schreit Leoni. Eine Sekunde später liegt die ganze Eierschachtel samt Eiern auf dem Boden, und wir müssen erst mal alles aufwischen. Die Eier-Bastelei mit meinen Kindern ist jedes Jahr wieder ein waghalsiges Projekt. Dafür freuen wir uns am Ende ganz besonders, wenn die bunten Dinger in der ganzen Wohnung für österliche Stimmung sorgen.

  • Ostern findet immer im Frühjahr – im März oder April – statt. Es ist das wichtigste Fest der Christen, noch wichtiger sogar als Weihnachten. Gefeiert wird die Auferstehung von Jesus Christus nach seinem Tod am Kreuz.
  • Alles beginnt mit dem Palmsonntag An diesem Tag ritt Jesus auf einem Esel nach Jerusalem. Die Menschen begrüßten ihn freudig und hofften, er würde kommen und sie von den Römern befreien, die damals Jerusalem besetzten. Den Römern machte die Beliebtheit von Jesus Angst. Deshalb wollten sie ihn nicht in ihrer Stadt haben.
  • Die Geschichte geht weiter, denn: Am Gründonnerstag feierte Jesus zusammen mit seinen 12 besten Freunden, den sogenannten Aposteln, seinen Jüngern, das Abendmahl – man spricht auch vom letzten Abendmahl. Jesus teilte das Brot und den Wein mit seinen Freunden – so wie es heute noch Brauch in der Kirche ist. Er ahnte in dieser Nacht, dass er von einem seiner Freunde verraten würde. Und so geschah es. Judas, einer seiner Jünger, zeigte den Römern, wo Jesus war. Dafür bekam er Geld, und Jesus wurde festgenommen.
  • Am Morgen des Karfreitags – also einen Tag nach dem gemeinsamen Essen – wurde Jesus zum Tod am Kreuz verurteilt. Die Soldaten verspotteten ihn und flochten ihm aus stacheligen Dornenzweigen eine Krone. Sie nagelten ihn an das Kreuz. Das meint man, wenn man von der Kreuzigung Jesu spricht. Sein Tod machte viele Menschen sehr traurig. Deshalb ist der Karfreitag auch der traurigste Tag im Christentum. Jesus wurde dann vom Kreuz genommen und in Tücher eingewickelt. So wurde er in eine Höhle gelegt, die mit einem großen, schweren Stein verschlossen wurde. Das war sein Grab.
  • Übrigens: Als Zeichen der Trauer und Besinnung an die Leiden Jesu am Kreuz verzichten viele Christen am Karfreitag auf Fleisch und essen nur Fisch. Oft gilt deshalb am Karfreitag auch ein Tanzverbot. Man soll dann eher still sein.
  • Nach dem Karsamstag, der traditionell als Tag der Grabesruhe begangen wird, folgt der Ostersonntag. An diesem Ostersonntag – also am dritten Tag nach dem Tod von Jesus – geschah etwas ganz Außergewöhnliches: Frauen gingen zum Grab von Jesus und fanden eine leere Höhle vor – der schwere Stein war zur Seite gerollt. Ein Engel erschien und verkündete, Jesus sei auferstanden – er sei also nicht mehr tot, sondern Gott habe ihn wieder lebendig gemacht. Als die Frauen den Jüngern von der Auferstehung berichteten, glaubten diese zuerst nicht daran. Erst als ein Unbekannter mit weißem Gewand beim Mahl das Brot brach, erkannten die Jünger schließlich Jesus, und ihnen gingen die Augen auf. Die Auferstehung von Jesus feiern wir an Ostersonntag und Ostermontag.
  • Viele Gläubige feiern die Osternacht. Sie findet entweder nach Einbruch der Dunkelheit am Karsamstag oder in den frühen Morgenstunden des Ostersonntages statt und gilt als „Auferstehungsfeier“. Traditionell wird hier das Osterfeuer entfacht und durch den Priester gesegnet. Am Feuer wiederum wird dann die Osterkerze (die dann die ganze Osterzeit brennt) entzündet, und an dieser Osterkerze entzünden wiederum die Gläubigen ihre Osterkerze. Manche bringen auch Ostereier, Schinken oder ähnliches mit – das wird dann gesegnet.
  • Zehntausende katholische Christen feiern zusammen mit dem Papst, dem Oberhaupt der katholischen Kirche, am Ostersonntag eine Messe auf dem Petersplatz in Rom. Vielleicht habt ihr das auch schon mal im Radio mitgehört. Der Papst erteilt dann den Segen „Urbi et Orbi“, was „der Stadt und dem Erdkreis“ heißt. Dieser Segen wird nur zu besonders feierlichen Kirchentagen gespendet.
  • Kurz und gut: Für Christen ist Ostern das wichtigste Fest im Kirchenjahr – weil wir uns daran erinnern, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Aber was hat das nun mit dem Osterhasen und den Eiern zu tun? Da gibt es verschiedene Erklärungsansätze. Einer lautet: Gaaaanz früher brachten verschiedene Tier die Eier, zum Beispiel ein Ostervogel, ein Osterlamm oder auch mal der Fuchs oder Storch. Die haben sich aber nicht durchgesetzt, sondern der Hase. Denn: Ostern findet immer im Frühling statt – und der Hase gilt in vielen Ländern als der Bote für den Frühling. So wurde er zu einem Symbol für das Osterfest. Er steht ebenso wie das Ei für Fruchtbarkeit und neues Leben – und das passt ja zum Frühling und zum Osterfest. Aus dem gleichen Grund wird an Ostern übrigens oft ein Osterlamm gebacken.
  • Besonders bekannt und beliebt wurde der Osterhase vor allem durch die Süßwarenindustrie ab dem 19. Jahrhundert. Seitdem sind die bunten Schokohasen an Ostern nicht mehr wegzudenken. Am Ostersonntag wird er zusammen mit bemalten Hühner- oder Schokoladeneiern versteckt und muss von den Kindern wiedergefunden werden. Woher dieser Brauch stammt, ist nicht klar. Man wollte es für die Kinder wohl einfach ein bisschen spannend machen. Die freuen sich jedes Jahr auf die fröhliche Suche, viele fertigen dafür extra kleine Osterkörbchen an.
  • Durchgesetzt hat sich auch die Tradition des Eierfärbens. Um die Eier haltbar zu machen, begann man sie zu kochen und einzufärben; zunächst rot, denn die rote Farbe sollte an das vergossene Blut Jesu und an seinen Tod am Kreuz erinnern. Erst viel später wurden die Eier dann auch in anderen Farben angemalt.
  • An vielen Orten werden zu Ostern große Feuer entzündet. Dieses sogenannte Osterfeuer ist ein Zeichen des Lichts und soll böse Geister und den Winter vertreiben.

Stefanie Gentner liebt den Frühling, wenn die ersten Krokusse und Narzissen erblühen und die Bäume aus ihrem Winterschlaf erwachen und kleine hellgrüne Knospen hervorbringen. Spätestens mit der Ostereiersuche steht fest: Die kalte Jahreszeit ist überstanden. Jetzt geht es wieder raus in die Natur!

Auf ihrem Blog „Verrückt nach München“ berichten Stefanie Gentner und Veronika Beer über ihre Lieblingsstadt, entdecken Glücksorte und schreiben auch über Umweltthemen. Für #fragBARRIO liefern sie euch regelmäßig das BAM!-Wissen zu Feiertagen & Co.

]]>