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Ist dein Baby endlich auf der Welt und du könntest vor Freude platzen? Für frischgebackene Mütter ist die Begeisterung über den Familienzuwachs groß. Doch die Schwangerschaft hat auch sichtbare Spuren hinterlassen: Ausgeleierte Bauchhaut und Dehnungsstreifen sind keine Seltenheit. Viele Frauen fühlen sich deshalb nicht mehr wohl in ihrem Körper. Sehnst auch du dich nach deinem Normalgewicht zurück und wünschst dir mehr Energie? Hier kommen 6 Fitnesstipps für die Zeit nach der Schwangerschaft.

Körperform akzeptieren

Wenn ein Baby das Licht der Welt erblickt, ist das ein wahres Wunder. Gleichzeitig haben Schwangerschaft und Geburt der Frau einiges abverlangt. Der runde Bauch, die prallen Brüste und die zusätzlichen Pfunde erinnern daran, dass es sich der neue Erdenbürger über neun Monate im Bauch seiner Mama gemütlich gemacht hat. Viele Frauen sind enttäuscht, dass ihre Körperform nun meilenweit von ihrer ursprünglichen Form entfernt ist. Sie wünschen sich jetzt nichts sehnlicher als schöne Brüste, einen straffen Bauch und eine volle Haarpracht. Wenn auch du dich so fühlst, versuch, es einmal anders zu sehen: dein Körper ist ganz normal und in Ordnung, so wie er momentan ist. Selbstakzeptanz ist die beste Voraussetzung für mehr Wohlbefinden und Fitness.

Rückbildungsgymnastik machen

Es gibt vieles, das du tun kannst, um wieder zu deiner gewünschten Körperform zurückzukehren. In den ersten paar Wochen nach der Geburt solltest du dir allerdings viel Ruhe gönnen, damit sich der Körper erholen kann. Erst nach etwa sechs bis acht Wochen kannst du einen Rückbildungskurs besuchen. Hier zeigen Hebammen spezielle Übungen, die die Beckenbodenmuskulatur, den Bauch und den Rücken umfassend stärken.

Zusätzlich kannst du auch jeden Tag von zuhause aus ein bisschen trainieren. Probiere es z. B. mit effektivem Pilates: Diese sanfte, aber dennoch wirkungsvolle Trainingsmethode verbessert die Muskelkraft. Auch Rückbildungs-Yoga kann dich dabei unterstützen, zu entspannen und strapazierte Körperregionen, wie den Beckenboden, gezielt zu trainieren.

Sport treiben

Neben spezieller Rückbildungsgymnastik ist Sport unverzichtbar, wenn du etwas Stress abbauen und dich wieder in Form bringen möchtest. Nach dem Wochenbett kannst du langsam mit Schwimmen und Nordic Walking anfangen – hier wird der Beckenboden umfassend geschont. Länger warten solltest du hingegen mit Sportarten, bei denen es zu Erschütterungen kommt (z. B. Laufen) – hier ist die Gefahr für eine Gebärmuttersenkung groß. Auch der Halteapparat mit Bändern und Sehnen ist nach der Schwangerschaft und Geburt noch zu sehr gedehnt – das Verletzungs- und Sturzrisiko ist jetzt besonders erhöht.

Brüste unterstützen

Während der Schwangerschaft hast du bestimmt viele körperliche Veränderungen an dir selbst wahrgenommen. Neben dem immer größer werdenden Bauch sind die beiden Schwangerschaftshormone Prolaktin und Oxytocin für das Brustwachstum verantwortlich. Mit fortschreitender Schwangerschaft bildet sich mehr und mehr Drüsengewebe in den Brüsten, um sie auf die Stillzeit vorzubereiten. Viele Frauen wünschen sich auch nach ihrer Schwangerschaft gesunde und schöne Brüste. Um keine hängenden Brüste zu riskieren, solltest du dir unbedingt einen gut sitzenden und stützenden BH zulegen. Dieser unterstützt deinen Busen optimal, sodass du dich rundum wohlfühlen kannst. Auch wohltuende Öle und Hautcremes mit Vitamin E können das Brustgewebe festigen, damit deine Brüste nach dem Stillen wieder ihre Form aus der Zeit vor der Schwangerschaft zurückgewinnen.

Auf gesunde Ernährung achten

Um rasch wieder das persönliche Normalgewicht nach der Schwangerschaft zu erreichen, ist es für viele frischgebackenen Mamis verlockend, sich für eine Diät zu entscheiden. Doch gerade in der Stillzeit solltest du auf keinen Fall Kompromisse bei den Nährwerten machen. Achte stattdessen auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Schließlich möchtest du bestimmt nicht, dass dein Baby einen Nährstoffmangel hat. Setze deshalb auf einen reichhaltigen Speiseplan. So versorgst du nicht nur dein Baby mit allen wichtigen Nährstoffen für eine gesunde Entwicklung, sondern hilfst auch deiner Figur auf die Sprünge. In deinen regelmäßigen Mahlzeiten dürfen diese Zutaten nicht fehlen:

  • Obst und Gemüse
  • Milchprodukte
  • Vollkornprodukte
  • Fisch
  • mageres Fleisch
  • viel Wasser

Achte ebenfalls darauf, dass du deinen Hunger nicht mit Süßigkeiten für zwischendurch in Schach hältst. Entscheide dich stattdessen für regionales und saisonales Obst und Gemüse, das du zwischen den Mahlzeiten genießen kannst. Die Vitaminlieferanten fallen auch nicht ins Gewicht – sie sind eine süße und kalorienarme Alternative zu Schokolade, Chips und Gummibärchen. Süßes darfst du natürlich trotzdem essen – aber nur mit Maß und Ziel!

Entspannungspausen gönnen

Das neue Mutterdasein ist zwar wunderschön, aber zugleich auch erschöpfend. Der Familienzuwachs braucht unendlich viel Aufmerksamkeit – das kann ganz schön kräfteraubend sein. Deshalb ist es wichtig, dass du dir, selbst wenn sich momentan alles um dein Baby dreht, regelmäßige Ruhe- und Entspannungspausen gönnst. Diese kleinen Pausen helfen dir, deine persönlichen Gedanken zu ordnen und den Alltag mit neuer Energie zu bewältigen. Gönne dir z. B. etwas Schlaf, eine Tasse Kaffee oder ein paar Kapitel aus deinem Lieblingsbuch. Du wirst sehen: Wenn du dir jeden Tag eine kleine Auszeit nimmst und auf deine eigenen Bedürfnisse nicht vergisst, fühlst du dich bestimmt schon wesentlich wohler in deinem Körper. Das ist die ideale Voraussetzung für mehr Fitness im völlig neuen Lebensabschnitt als Mama.

Die erste Zeit mit Baby ist etwas ganz Besonderes und stellt das Leben mächtig auf den Kopf. Wenn du nach Schwangerschaft und Geburt wieder schnell fit sein möchtest, kannst du einiges unternehmen. Wir hoffen, diese 6 Tipps verhelfen dir zu mehr Fitness und Wohlbefinden als frischgebackene Mama.

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Fotos: von unsplash.compexels.com und pixabay.com

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