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Advertorial

Wer ein Kind bekommt und das Elternglück genießt, der denkt erst einmal nicht an mögliche Gefahren und Risiken, sowie an eine finanzielle Absicherung. Besser zu früh als zu spät an Absicherungen denken. So schützt ihr euch und eure Familie vor den größten finanziellen Risiken.

1. Risikolebensversicherung schafft finanzielles Polster

Nach der Geburt des Kindes sollte zumindest der Hauptverdiener*in eine Risikolebensversicherung abschließen. Vor allem, wenn der zweite Elternteil nicht erwerbstätig ist oder ein geringes Einkommen hat. Damit lässt sich verhindern, dass eure Familie neben dem persönlichen Schmerz auch noch in eine finanzielle Notlage gerät, wenn die Einkommensgrundlage plötzlich wegfällt.

2. Verhindert Schuldenberge

Habt ihr zur Finanzierung eurer Immobilie einen Kredit aufgenommen, ist eine Risikolebensversicherung umso wichtiger, denn im Todesfall können mit der Versicherungssumme die Schulden getilgt werden.

3. Achtet auf optimale Vertragsbedingungen

Eine Laufzeit von mindestens 20 Jahren ab der Geburt des Kindes mit einer Versicherungssumme, die das Drei- bis Fünffache eures Jahreseinkommens ausmacht, ist empfehlenswert.

4. Nutzt Steuervorteile

Erbschaftssteuerfrei sind Leistungen aus der Risikolebensversicherung nur dann, wenn Versicherungsnehmer*in und Bezugsberechtigte*r identisch sind. Nehmt deshalb als Versicherungsnehmer*in und Bezugsberechtigte*r die Person, die später abgesichert werden soll.

5. Umbedingt den Fall absichern, dass beide Elternteile versterben

Paare mit Kind sollten überlegen, ob sie sich nicht gegenseitig über zwei separate Risikolebensversicherungen absichern. Denn falls bei einer verbundenen Lebensversicherung der eine Partner*in stirbt, erhalten die Begünstigten keine weiteren Leistungen, sollte auch das zweite Elternteil versterben. Gerade bei unverheirateten Paaren ist das sehr sinnvoll, da sie im Todesfall des Partners*in keine Leistung aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten.

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