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Geht es euch auch so, nach über einem Jahr täglichen Kochenens gehen uns so langsam die Rezepte aus. Lust zum Kochen haben wir auch nicht jeden Tag und nach langen Stunden mit Homeoffice und Homeschooling noch in der Küche zu stehen, dazu fehlt die richtige Motivation. Aber irgendwie hätten wir schon Hunger auf leckeres Soulfood. Was nun? Da kommt diese asiatische Lachssuppe gerade richtig, sie ist superlecker, einfach und noch schneller zuzubereiten. Und das Beste sie schmeckt immer.

Zutaten asiatische Lachssuppe

  • 400 bis 600 g Lachs
  • Scampis (wer mag kann noch Scampis hinzufügen)
  • 2 Dosen Kokosmilch und gleiche Menge Wasser
  • 4 große Möhren
  • 1 Glas Bambussprossen
  • 1 Glas Mungobohnen Keimlinge
  • Zwiebelschlotten
  • Ingwer nach Geschmack
  • 1 Packet Glasnudeln oder Reisnudeln
  • Tomka Paste nach Geschmack

Zubereitung

Lachs in einem großem Topf anbraten, vorher die Haut entfernen.                                                                                  Möhren putzen und in Scheiben oder Würfel schneiden. Zwiebelschlotten putzen und in Ringe schneiden. Ingwer putzen und in kleine Stücke schneiden, je nach Vorliebe. Wer keinen Ingwer mag oder zu Hause hat, läßt ihn einfach weg. Sobald der Lachs gut angebraten ist, die Kokosmilch und die gleiche Menge Wasser hinzugeben. Alle Zutaten außer den Glasnudeln und der Tomka Paste in den Topf geben und gut umrühren. Auf mittlerer Hitze köcheln lassen, ca. 10 bis 15 Minuten.

Gewürzpaste je nach Geschmack

Währenddessen die Tomka Paste hinzufügen. Ich verwende bei 2 Dosen Kokosmilch 4 bis 5 EL, das ist allerdings Geschmacksache. Fügt die Paste einfach in kleinen Mengen hinzu bis die Suppe euren Geschmack und die gewünschte Würze hat.  Zum Schluss nur noch die Glasnudeln hinzugeben und warten bis diese gegart sind, was relativ schnell geht, je nach verwendeter Nudelart. Nochmals gut durchrühren und servieren.

Experimentieren erwünscht

Die Lachssuppe lädt zum Experimentieren ein, wer mag kann z.B. noch Paprika, Chilli, Zucchini oder was das Herz begehrt hinzufügen.

Ihr werdet feststellen, die Suppe ist einfach zuzubereiten, geht schnell, ist mega variabel und schmeckt köstlich.

Gute Appetite!

Beitragsfoto: Photo by Hanna Balan on Unsplash, übrige Fotos Kirsten Hilling

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