Kaum haben die Ferien begonnen, müssen wir Eltern schon wieder an den Schulstart denken. Was es zu beachten gibt und vor allem was den Start erleichtert, erfahren wir von der Expertin Tina Reinhardt.
Schulstart in neues Schuljahr
Die Sommerferien beginnen nun nach und nach in allen Bundesländern und die Gedanken kreisen bald schon um den nächsten Schuljahresstart. Für Erwachsene ist der Beginn eines Jahres häufig eine Zeit, in der man sich neue Ziele setzt, über das vergangene Jahr nachdenkt und die kommenden Monate plant. Bei Kindern verschiebt sich diese Phase in den Sommer. Denn mit jedem Schuljahr beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Mal ist dieser kleiner, mal größer.
Das Resümee und neue Pläne
Für Eltern sind die Sommerferien eine gute Möglichkeit, gemeinsam mit dem Nachwuchs über das letzte Schuljahr zu sprechen. Was hat den Kindern gefallen, was würden sie in Zukunft gerne anders machen. Dabei darf nicht nur an den Lerninhalt der Schulstunden gedacht werden. Das gilt beispielsweise auch für den Schulweg. Möglicherweise brachten Mama und Papa die Schülerinnen und Schüler bisher selbst zur Schule, doch jetzt sind die Sprösslinge älter geworden und möchten diesen Weg allein auf sich nehmen. Gleiches könnte man auf die Brotbox übertragen. Die Kinder werden größer und möchten ihre Pausenmahlzeit mitbestimmen.
Wie sieht es mit der Betreuung aus? Geht das Kind vor und oder nach dem Unterricht im Hort? Soll das so bleiben oder werden die Zeiten gekürzt, vielleicht sogar ganz gestrichen? Das ist eine wichtige Entscheidung, denn dort gibt es in der Regel eine Hausaufgabenbetreuung und Spielzeit mit Freunden. So viele Aspekte können gemeinsam in der Familie besprochen, beibehalten oder geändert werden. Der Schuljahreswechsel kann eine Zeit der Veränderung sein.
Von der Kita in die Grundschule
Der Übergang von der Kita zur Grundschule ist für die gesamte Familie eine spannende Zeit. Das Kindergartenkind ist groß geworden und kommt in die Schule. Die Verantwortung wächst und im Leben verändert sich in dieser Phase vieles. Neben dem üblichen Schulbedarf müssen sich Eltern um die Einschulungsfeier kümmern. Die wird von der Schule durchgeführt, doch viele Familien möchten im Anschluss im eigenen Kreis feiern. Je nach Wetter bietet sich dafür beispielsweise eine Gartenparty oder eine Grillfeier an. Doch vorher muss eine Zuckertüte gebastelt oder gekauft und mit Leckereien gefüllt werden – für die meisten Schulanfängerinnen und -Anfänger ist dies das Highlight der Einschulung.
Die meisten Kinder kennen einen Teil der neuen Mitschüler bereits aus dem Kindergarten, aber auch neue junge Menschen lernt man kennen. Es entstehen Freundschaften, die Kids lernen lesen, schreiben, rechnen und vieles mehr. Spannende Monate liegen nach dem Schuljahresbeginn vor den Lernenden.
Eine neue Klasse
Ein neues Schuljahr beginnt normalerweise in der gleichen Klasse. Man unterhält sich darüber, wie die Sommerferien waren und hat von Beginn an Spaß zusammen. Die Kinder kennen sich. Doch in verschiedenen Situationen kommt es mit dem Schuljahreswechsel zu einer neuen Klasse. Beendet das Kind beispielsweise die Grundschule und geht schließlich auf eine weiterführende Schule, hat es oft nur wenige, bis gar keine bekannten Gesichter in der neuen Klassengemeinschaft. Auch wenn der Nachwuchs eine Klasse wiederholen muss, sind die Menschen im Klassenzimmer neu und höchstens von der Hortbetreuung und den Pausen bekannt. Manchmal steht auch ein Schulwechsel an, wenn die Familie beispielsweise umgezogen ist.
Der Grund für eine neue Klasse ist gar nicht entscheidend, wobei er das Kind eventuell auch außerhalb der Schule beschäftigt. Jedoch beginnt eine ganz neue Kennenlernphase. Man muss sich in eine bestehende Gruppe integrieren. Das macht den Klassenwechsel deutlich schwieriger als den allgemeinen Start ins Schulleben, denn da sitzen alle im gleichen Boot.
Gute Kommunikation ist so wichtig
Der Übergang in eine neue Klasse wird von verschiedenen Seiten unterstützt, damit sich Kinder leicht in ihre neue Rolle einfinden können. Eltern können sich dabei auf die pädagogischen Fachkräfte an den Schulen verlassen. Wichtig ist, mit Lehr- und Betreuungskräften in Kontakt zu bleiben. Nur durch gute Kommunikation können Schwierigkeiten der Kinder erkannt werden und es ist möglich, ihnen zu helfen. Natürlich ist eine Vertrauensbasis zum eigenen Nachwuchs wichtig. Eltern sollten regelmäßig mit ihren Kids sprechen und erfragen, wie sie den Schuljahreswechsel wahrnehmen.
Die Unterrichtsmaterialien
Um den Schuljahresbeginn angenehm zu gestalten, steht in den Sommerferien oder den ersten Tagen danach die Materialbeschaffung für den Unterricht an. Dabei hilft Schoolbag Express gerne. Die Schulbedarfsliste kann per Upload, WhatsApp und Co. an das Unternehmen gesendet werden. Der Schulbedarf wird zusammengestellt, in Umschläge verpackt und beschriftet. Am Ende kann er vom Paket in den Schulranzen gepackt werden, ohne dass Eltern viel Zeit in diese Arbeit investieren müssen. Die Liste an Schulbedarf kann individuell gestaltet werden. Dabei ist nicht nur die Rede davon, Dinge zu streichen, viel spannender für die Kinder ist es, wenn Produkte ergänzt werden, die den Schulalltag versüßen. Bei Grundschulkindern sind vor allem Zieh- und Steckbleistifte oder Radierer beliebt.
Das Unternehmen achtet außerdem auf die angegebenen Lieblingsfarben der Kinder und wählt auch für Linkshänder das passende Material aus. Mit dem Rabatt-Code New2021! Gibt es 10 % Nachlass auf die nächste Bestellung bei www.schoolbag-express.de
Homepage: https://www.schoolbag-express.de/
Facebook: https://www.facebook.com/Schoolbag-Express-105601198288419
Instagram: https://www.instagram.com/schoolbag_express/
Pinterest: https://www.pinterest.de/texten0373/_saved/
Beitragsfoto: Foto von CDC von Pexels